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Goya Custom Thruster 2018/2019

von uns gefahren 86 Liter

Der Thruster wurde in diesem Jahr nicht geändert. Warum auch an bewährtem rumfummeln. Raufstellen losfahren und wohlfühlen ist hier angesagt. Das Brett fühlt sich im fast allen Bedingungen wohl. Egal ob kleine und große Wellen oder Flachwasser. Sideshore oder Onshore
Durch das Thruster Finnenset kommt man sehr schnell ins gleiten. Aber auch bei Overhack lässt er sich super kontrollieren und macht keine Zicken. Egal ob enge oder weite Turns. Die Centerfinne kann nach den persönlichem Fahrstil positioniert werden.


Goya Banzai X Pro 2019

von uns gefahren 4,2/4,7/5,3

Optisch gibt es erstmal nur minimale Unterschiede zum Vorgänger aus 2018. Auch auf dem Wasser ist erstmal kaum ein Unterschied spürbar. Allerdings im oberen Windbereich kann man schon deutlich eine bessere Performance spüren. Das Segel ist noch besser zu kontrollieren und man hat nie das Gefühl das es unfahrbar wird.

Jason Diffin schreibt dazu:
Mehr Flex-Feeling, viel-viel mehr hohe Windreichweite, immer noch ausgezeichnete Schwachwind-Performance (abstimmbar), aber auch exzellente (verbesserte) Empfindlichkeit im Allgemeinen - das Segel reagiert schneller auf die Eingaben des Seglers und gibt Feedback-Feedback durch Manöver. Es gibt weniger "statische Fuzz" Gefühl / Inputs kommen aus dem Segel als das Ganze ist in der Regel ein bisschen ruhiger und stabiler, weniger "flattery" ...
Einige Verbesserungen an der Materialspezifikation / -nutzung sowie kleine Verfeinerungen im Schnitt erreichen diese Verbesserungen.
Kleinere Größen (4.0 und kleiner) haben einige signifikante Umrissänderungen, um das Gefühl und die Reichweite in den Segeln zu verbessern ...
Es fühlt sich immer noch wie Banzai an - nur mehr von den guten Sachen.


Goya AirPro 2018

von uns gefahren das 100 Liter Board - in Board für fast alle Bedingungen

Test eins in der Welle:
Der erste Test für den AirPro waren nicht grad Freestyle Bedingungen mit 2m Welle aber 10-15Sec Abstand, aber Wind grad so für 5,3. Ich war mehr als Skeptisch ob das dicke Sqashtail in diesen Bedingungen überhaupt funktioniert. Allerdings schon bei der ersten Welle hatte ich ein fettes grinsen im Gesicht. Die Turns liefen wie auf Schienen. Kein verziehen. Kein Zicken. Du hast ein wenig das Gefühl das er dich mach vorn ziehen möchte. Was aber kein Problem ist da das sofort in Gewschindigkeit umgesetzt wird.
Test zwei in Kabbeligem Wasser:
Das sollte dann ein echter Freestyletest werden. Und wie gehofft auch hier wieder kein ziecken kein stampfen. Selbst als der Wind extrem zunimmt. Alles bleibt kontrollierbar und das Board folgt sauber den Rotationen.
Test drei im Flachwasser:
Hier ist der Airpro genau in seinem Element. Die Moves gehen wie von allein. Wenn er einmal am drehen ist geht es gern nochmal doppelt. Du musst nur daraf achten das Köpergewicht wirklich zum Mast zu verlagern.
Die mitgelieferte 20er Freestylefinne ist allerdings ziemlich groß.

Der Surf Test schrieb:
Mit dem Air zeigt Goya, dass es dem Status der Waveboard-Schmiede längst entwach sen ist. Das Board mit dem markanten Squaretail gleitet passiv gut an, im unteren Windbereich fehlt allerdings etwas Beschleunigung, um sofort auf Move taugliche Geschwindigkeit zu kommen. Angepowert zieht der Air hingegen gut los und vermittelt im Chop ein wunderbar gedämpftes und einfach zu fahrendes Ge fühl. Auch in Manövern ist der Goya easy mit gutem Pop ausgestattet, slidet der Air durch alle Rotations Moves von Spock über Flaka bis hin zu Switch Moves, das breite Heck verzeiht beim Umsteigen und Sliden auch mal einen Fehltritt. Beim Rotieren, egal ob auf dem Wasser oder in der Luft, wirkt das Board allerdings nicht ganz so kompakt und radikal wie mancher Konkurrent. Wer auf geslidete Doppelmoves schielt, sollte die Vorzüge der langen US- Box nutzen und die Finne vor die Mitte schieben.
surf-Fazit: Ein ausgewogenes Konzept, das die kleinen Abstriche bei Pop und Slidegeschwindigkeit mit überdurchschnittlicher Kontrolle und Eignung für Gleitmanöver wieder wettmacht sofern man darauf Wert legt.
+ Kontrolle, Sliden
o Speed bei Leichtwind, Doppelmoves


Goya Banzai X Pro 2018

von uns gefahren 4,2/4,7/5,3

Eigentlich kann man der Beschreibung aus dem Katalog blind glauben. Nur das das Segel noch um einiges besser ist. Schon beim aufriggen merkt man das nochmal einiges am Design verändert wurde. Die Masttasche hat ein anderes, steiferes (RSS Rip Stop Sleve), Material. Und am Mastprotekor wurde das Klett wieder entfernt. Das stört allerdings beim aufriggen nicht. Die Biegekurve ist etwas leichter. So das man das Segel Probemlos mit der Hand trimmen kann. Dadurch hat es auch eine sehr gute Rotation. Ansonsten eine top Verarbeitung wie man es schon seit Jahren gewohnt ist.
Auf dem Wasser dann merkt man schnell das Leistungspotenzial. Gut getrimmt geht das 5,3 schon weit unter 15kn los. Und auch wenn es dann mehr wird hast du auch noch ein völlig neutrales Fahrgefühl ohne irgendwelches Ziehen in den Armen.
Durch die besonderen Masse des 4,7 kannst du es mit einem 400 oder mit 370 Mast fahren. Willst du es etwas softer, dann lieber 370. Getestet und für gut befunden. Beides!


Goya Fringe 2015

von uns gefahren in 5,3

Dreilattensegel sind nicht ganz neu. Man kann diese Entwicklung schon seit ein paar Jahren beobachten. Nun hat auch Goya mit dem Fringe sein erstes Dreilattensegel auf dem Markt.
Die Verarbeitung ist wie bei allen Goyasegeln sehr Hochwertig. Mit vielen Verstärkungen. Der Mastprotektor wurde neu Entwickelt. Und mit einer interierten Tasche versehen. Auffällig ist das am Schothorn nur eine Öse zu finden ist.
Schon beim aufbauen sieht man den tiefen Bauch im Segel. Ein Zeichen für viel Power. Man vermutet das die Latten schlecht rotieren. Stehen sie doch an Land fast neben dem Mast. Auf dem Wasser wird man aber positiv von der leichten Rotation überrascht. Die beiden unteren Latten rotieren völlig sanft. Für Druckpunktstabilität sorgen die Carbonstreifen.
Beim Angleiten im unteren Windbereich bedarf es etwas Handarbeit an der Gabel. Wobei die Gleitschwelle aber schnell überwunden ist. In der Gleitenfahrt hat man einen leichten Zug auf der hinteren Hand. In den Manövern verhält es sich ziemlich neutral und bietet danach sofort wieder viel Power. Die besten Vorraussetzungen für durchgeglittene Moves. Im oberen Windbereich sorgen die Carbonstreifen (StetchControl)für Druckpunktstabilität.
Es kommt sicher immer auf die Individualität es Fahers an. Aber wir können dieses Segel auf jeden Fall empfehlen.


Goya Banzai Pro 2013

von uns gefahren in 4,2-5,7

Im Vergleich zum letzten Jahr wurde das vier Latten Bazai komplett überarbeitet. Im Vergleich zum Guru oder Eclipse immerhin üer 500 Gramm leichter. Damit ist es wohl aktuell eines der leichtesten u. gleichzeitig stabilsten Segel auf dem Markt. Das tiefere Achterliek und Kevlarfäden im Vorliek bringen traumhafte Leichtwindeigenschaften und gleichzeitig sehr gute Kontrolle bei Starkwind. Und das sowohl in der Welle als auch in Flachwasser! Wie schon gewohnt sind am Schothorn wieder zwei Ösen für individuellen Trimm zu finden. Oben für mehr Druck und Angleitpower. Unten für mehr Twist und besseres Handling. Mit dem Banzai kommst du extrem früh ins gleiten. Nur zweimal pumpen und schon rutscht das Board übers Wasser. Undndas alles ohne den früher gewohnten Segeldruck in der Hand. In den Moves verhält sich das Segel sehr neutral.


Goya AirPro99 - 2012

Der AirPro ist eher für leichtere Fahrer. Dafür aber auch in gemäßigten Wellen noch gut Einsetzbar. Die mitgelieferte 20er MFC Freestyle Finne hält das Bord spuer in der Spur. und verträgt viel Druck. Getestet haben wir das Board mit Segeln von 4,2 bis 6,2. Wobei er mit großem Segel eher etwas überfordert ist. Je kleiner das Segel desto agiler das Board. Es will aktiv gefahren werden. An der Gleitschwelle muss man ihn schon mal ein wenig treten damit er ins Rutschen kommt. Aber wenn er rutscht gleitet er auch gut durch kleine Windlöcher. Er poppt dann sehr leicht aus dem Wasser. Abspringen, drehen und sliden klappen super! So das aus der Airjibe schnell mal ein Spock werden kann. Das Board muss über den vorderen Fuß gefahren werden. Sonst kann das Heck leicht wegrutschen. Durch die Volumenverteilung um den Mast wird das Board sehr kippstabil.

Länge: 224,9 cm
Breite: 63,8 cm
Volumen: 99 Liter
Gewicht mit Schlaufen, ohne Finne:
Sail: 4,5 - 7,5


Goya Eclipse Pro Mono 2011

von uns gefahren in 4,7-6,2

Die Monoversion ist aus X-Play, Scrim X-Play und Monofilm im Fenster. Durch die Verwendung des Scrim X-Play wird das Segel sehr leicht. Wir fahren alle Segel mit normalen RDM Constadcurve Masten. Bei der Verwendung eines kürzeren Mastes wird das Segel etwas weicher. Durch den leichten Bauch im unteren Teil des Segels wird ständig für genügend Vortrieb gesorgt. Was sich besonders im unteren Windbereich bemerkbar macht. Allerding in den Moves muss man sich an diesen Druck erstmal gewöhnen. Ebenfalls an die sehr schnelle Rotation des Segels und den Zug auf der hinteren Hand im oberen Windbreich. Diesen Kann man aber mit etwas mehr Looselech verrringern. Durch die beiden Ösen am Schothorn (Poly Clew System) am Schothorn kann man den Trimm besser auf seine persönlichen Bedürfnisse einstellen. Hoch für mehr Druck oder tief für mehr loose Lech und besseres Handling.


Goya Guru Pro 2011

von uns gefahren in 3,7-4,7

Das Segel ist Klasse verarbeitet. Hat viele Verstärkungen und alle wichtigen Trimmpunkte sind eingezeichnet. Das Material ist X-Play, Scrim X-Play und PVC im Fenster. Positiv sind die beiden Ösen am Schothorn. Daduch kann man den Trimm besser auf seine persönlichen Bedürfnisse einstellen. Trimm in der unteren Öse ist das Segel etwas Looser. Oben sehr direkt zu fahren. Wir fahren das Segel mit RDM Constand Curve Mast. Das 4,2 funktioniert auch super mit nem 400 ter Mast. Der Druckpunkt liegt etwas weiter vorn als beim Eclipse. Der Segelbauch ist recht Flach, was sich bei Manövern Positiv auswirkt.


Boards:

Tabou Twister 107 /
Tabou Twister 100 /
Tabou Freestyle 100 /
Tabou Pocket 84 /
Goya AirPro 99 /
Quatro Twinser 84 /
F2 Rodeo 99 / F2 Freewave 84 /
Quadro Freestyle 100

Segel:

Goya Fringe /Goya Banzai /
Goya Guru / Goya Eclipse /
Gun Toro / Gun Wave MC

Sonstiges:

MFC Freestyle Proflex /
MFC Freestyle Pro2 /
MFC Freestyle Pro /
Boom 211 Components /
MFC K2 / MFC Eight /
Tiki Neopren /
MFC Triple Boardbag 245

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