Am Tag der Anreise waren wir leider für den Wind etwas spät dran. Selbst Foilen in Krik ging nicht wirklich. In Vorepur war nur eine chaotische Welle. Auch nicht einladend. Wenigstens haben wir die Zeit genutzt um einen Rundumcheck zu machen.
Der erste Tag mit Wind zum Segeldrehen war am Montag am Vandet. Schön warm in Boardshorts.
Dienstag ist der Wind zwar nicht richtig durchgekommen aber zum Foilen in Klitmöller hat es doch gut gereicht. Und Spaß war auch noch dabei.
Mittwoch war nach dem Regen morgens ordentlich Druck für 4,2 an der Fischfabrick. Abends ging es dann gleich weiter Richtung Skagen. Wo wir dann Donnerstag Früh Sightseeing machten. Anschließend, auf Grund der Wetterlage, Spotsuche auf der Kattegatseite. Einige waren nicht überzeugend. Aber in Lyngsa wurden wir fündig. Bedingungen ähnlich wie an der Ostsee mit viel Strömung.
Nachmittags ging es dann zurück Richtung Mörs, wo es Freitag etwas entspannter mit 4,2 zuging. In den kommenden drei Tagen war es dann eher der Windfoiler und der Freestyler. Dafür immer allein auf dem Wasser....
Da der Wind den Diesnst dann komplett versagte musste der SUP in Vorrepur und Hanstholm ran. Teilweise gab es da wirklich schöne Wellen. Nur muss man eben auch hier immer sehr früh sein damit es nicht allzuvoll auf dem Wasser ist.
Für Abwechslung sorgten dann auch noch zwei Tage Freestyle in Krik. Für Hanstholm hat der NW leider nicht gereicht.
Die letzte Woche ging erstmal ohne Wind los. Selbst zum Foilen reichte es nicht wirklich. Immerhin ging noch was mit Welle in Nörre. In den folgenden Tagen kam dann teilweise noch das Foil zum Einsatz.
Am Ende trotz des wenigen Windes wieder eine schöne Zeit.
