Samstag früh machen sich Paul und Jey auf nach Neuendorf. Ohne lange nachzudenken wird 5,3 aufgebaut. Es stehen Grubbys auf dem Plan, zwischen durch wird getrickselt. Immer von etwas Regen begleitet. Später nimmt der Wind zu und das kleinere Segel wird aufgebaut. Mit viel Druck ging es in die zweite Session. Körperlich kaputt wird der Abend doch noch relativ lang und lustig.
Der nächste Morgen kommt früher als gedacht. Es beginnt wie am Tag zu vor mit Regen und erst weniger Wind, doch für 5,3 reicht es allemal. Nach einer Mittagspause setzt die bekannte Boddenthermik ein, mit der Sonne kommt noch mehr Wind. Es wird wieder 4,7 aufgebaut, doch selbst das ist bald zu groß. Es wird so lange wie möglich festgehalten. Dann bringt Paul Jey zur Bahn. Den Montag muss er alleine beschreiten. Montag gibts den ganzen Tag wind für 4,2.