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Rund Frankreich im März

Da es aus mehreren Gründen in diesem Jahr nicht mit Medano geklappt hat haben haben wir einfach auf die Auto Version Berlin plus 2000km gesetzt. So hatte Paul die Wochen vorm Point of no Return das Wetter genau im Blick. Als es dann Freitag Abend los ging war es noch nicht ganz klar ob Carro oder Almanarre. Erst Sonntag morgen, in Oragne, fiel die Entscheidung Almanarre. Dank neuem Navi war es auch gar nicht so schlimm durch das Straßencaos zu finden. Mann muss ihm nur irgendwann vertrauen. Man wird schon zum Ziel kommen....
In Almanarre hat sich in den letzten 15 Jahren nich so viel verändert.
Wir mussten uns nur ein paar Stunden gedulden. Dann ging 5.3 zum warmfahren mit dünnen Schuhen und dünnem Neo schonmal ganz gut. Nach zwei Stunden war der Spaß dann auch erstmal vorbei. In den nächsten Tagen sollte es so weitergehen. Sonne satt und Wind immer am unteren Limit. Nach zwei Tagen wechselten wir den Spot zum anderen Ende der Bucht. Mehr Wind! Aber auch mehr Kabbel. Das haben wir uns zwei Tage angetan. Dann wars echt genug. Trotz der vorhersage von 30 Knoten wechselten wir nach Carro. Nur leider waren dort 30 dann 45 Knoten.Und das alles noch sehr ablandig. So entschieden wir uns dann doch für den guten "Tullamore" um den Nachmittag ausklingen zu lassen. Wie sich zeigte alles richtig gemacht, da der eine Nachmittgslokals auch nur zu tun hatte die Höhe zu halten. Am nächsten Tag war der Spuck schon wieder vorbei. Nich der kleinste Luftzug. So ging die Rundreise weiter Richtung Leucate. Unterwegs kam nochmal Wind auf. Aber als wir dann endlich da waren und die Locations gecheckt hatten, inkl. netter Bekanntschaft mit der Police in La Franci, war der Wind dann auch aus. So konnten wir den Abend am Beach von Leucate genießen.
Da es in den nächsten Tagen dann leider so weiterging und uns die innere Unruhe überkam entschlossen wir uns doch noch die Tausend Kilometer in die Bretagne zu fahren. In Point de La Torche angekommen wurden wir von 3 Meter Wellen erwarted. Angy ließ sich auch nicht lange bitten und zog sofort den Wellenreiter aus dem Auto. Das ging fünf Tage so. Wellen den ganzen Tag. Aber irgendwann mussten wir auch hier die Zelte abbrechen und den Heimweg antreten.


Fazit:
Wie wir wieder festestellen mussten ist Frankreich für Wohnmobilisten ein recht schwieriges Gebiet. Beschränkungen auf 1,90m oder für Wohnmobile gesperrt sind an der Tagesordnung. Außerhalb der Saison wird ja noch vieles tolleriert. Aber das ist auch der einnzige Wehmutstropfen.

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